Die Drug Enforcement Administration erwägt, ihre wachsenden Vorschriften für Marihuana zu erweitern. Die Agentur will bis 2020 legal 3,2 Millionen Gramm des Medikaments anbauen, was mehr als doppelt so viel ist wie in diesem Jahr. Die neue Quote würde die Produktion von mehr als 7.000 Pfund der Pflanze für Forschungszwecke erfordern. Die DEA erlaubt bis zum 10. Oktober eine öffentliche Stellungnahme zu dem Vorschlag.
Die DEA erlaubt den Anbau von 3,2 Millionen Gramm Cannabis für Forschungszwecke im Jahr 2020. Dies ist eine Steigerung von 30 % gegenüber der derzeitigen Quote. Die DEA schlug die Produktionsschätzungen für 2020 erstmals im vergangenen September in einer Bundesregistermitteilung vor, stellte sie jedoch fertig, nachdem sie Hunderte von Einreichungen von Angehörigen der Gesundheitsberufe, Regierungsbeamten und der Öffentlichkeit erhalten hatte.
Obwohl die DEA diese Änderungen noch nicht implementiert hat, gab es einige Fortschritte in einigen Schlüsselbereichen. Im Jahr 2016 erhöhte die DEA die Zahl der Forscher mit Marihuana und genehmigte eine Reihe neuer Erzeuger. Darüber hinaus kündigte die Behörde letzten Monat an, dass sie eine Reihe von Anträgen auf eine Marihuana-Herstellungslizenz bearbeiten werde. Dies ist ein großer Schritt nach vorn für die Branche.
Laut DEA werden die 3,2 Millionen Gramm Marihuana, die für Forschungszwecke zugelassen sind, im Jahr 2021 legalisiert. Die Nachfrage nach diesem Produkt ist in den letzten Jahren exponentiell gestiegen. Derzeit gibt es nur wenige staatlich zugelassene Einrichtungen, und die Zahl der neuen Lizenzgeber wird mehr als drei Millionen Gramm Marihuana pro Jahr anbauen. Dies ist der erste Schritt, um dem Medikament zu ermöglichen, eine etabliertere und akzeptiertere Droge zu werden.
Die DEA erlaubt jetzt Cannabis-Forschungseinrichtungen, bis zu 3,2 Millionen Gramm anzubauen. Die zulässige Gesamtmenge an Marihuana wird immer noch kleiner sein. Trotzdem will die DEA satte 3,2 Millionen Gramm Marihuana für die wissenschaftliche Forschung zur Verfügung stellen. Dies ist ein unglaublicher Fortschritt für die Branche. Infolgedessen hat die DEA ihre Bundesgenehmigung für den Cannabisanbau erweitert.
Während die DEA plant, Marihuana zu legalisieren, wird der Prozess der Zulassung neuer Cannabisfarmen lange dauern. Die Richtlinien der Bundesregierung haben sich dramatisch geändert, seit die DEA 1996 erstmals Marihuanabauern zugelassen hat. Während das Gesetz immer noch dasselbe ist, will die DEA jedoch eine bestimmte Menge Cannabis pro Jahr legalisieren. Insbesondere wird es einem Hersteller ermöglichen, 3,2 Millionen Gramm Marihuana pro Jahr zu produzieren.
Die DEA will Cannabis im Jahr 2020 legalisieren, weiß aber nicht, wie das geht. Während die Legalisierungsbemühungen in den Bundesstaaten und auf Bundesebene erhebliche Fortschritte gemacht haben, werden die jüngsten Bemühungen der DEA zu einer legalen Marihuana-Industrie in den USA auf der Grundlage ihrer eigenen Vorschriften führen. Aber die DEA versucht auch, die Gesundheit der Öffentlichkeit zu schützen, indem sie Unternehmen erlaubt, das Medikament ohne Genehmigung anzubauen.
Die DEA will Marihuana in den Vereinigten Staaten bis 2020 legalisieren, aber die DEA erteilt der Industrie keine Genehmigungen. Es ist immer noch eine kontrollierte Substanz nach Bundesgesetz. Die Regierung prüft auch neue automatic samen anleitung Vorschriften, um das Wachstum von mehr Marihuana zu verhindern. Die DEA will, dass bis 2020 3,2 Millionen Gramm Marihuana legalisiert werden. Dies wird ein großer Schritt nach vorn für die Legalisierung der Droge sein.
Laut DEA erwägt die Bundesregierung die Legalisierung von Marihuana. Seine Richtlinien zielen auf den Schutz der öffentlichen Gesundheit ab. Nach Bundesrichtlinien ist es illegal, das Medikament anzubauen cannabispflanzen und zu verkaufen. Während die DEA versucht, den Verkauf von Marihuana zu verhindern, ist es immer noch illegal, es außerhalb der USA zu vermarkten, und sogar die Droge ist in Mexiko illegal.