Florida Boxing Commission testet Kämpfer nicht mehr auf Marihuana

UFC-Präsident Jeff Novitzky verteidigte die neue Regel für ESPN und erklärte, dass die neuen Regeln „eine große Sache“ seien. Marihuana war eine zuvor verbotene Substanz für Boxer und MMA-Kämpfer in Florida. Der Schritt kommt, da Cannabis in mehreren Bundesstaaten, einschließlich Nevada, legal ist. Wenn fortschrittlichere Regierungen Maßnahmen ergreifen, um Verbote aller Arten von Drogen abzuschaffen, werden andere Staaten wahrscheinlich diesem Beispiel folgen.

Trotz des Verbots der Freizeitnutzung von Marihuana testet die Florida Boxing Commission weiterhin Kämpfer auf die Droge. Ein positives Ergebnis könnte zu einer Sperre von neun Monaten und einer Geldstrafe in Höhe der Hälfte des Geldbeutels des Kämpfers führen. Die Leistung des Kämpfers würde dann sechs Monate lang überprüft, danach entscheidet die Kommission, ob die Tests fortgesetzt werden oder nicht. Diese neue Richtlinie wurde nach dem umstrittenen Verbot des gemischten Kampfkünstlers Keith Richardson genehmigt. Mehrere andere Regulierungsbehörden haben in den letzten Jahren ähnliche Schritte unternommen. Derzeit testet Nevada seine Athleten nicht auf Marihuana, aber das hat sich diesen Mai geändert.

Laut dem Bericht der Association of Boxing Commissions testet die Florida State Boxing Commission keine Kämpfer mehr auf Marihuana. Die Organisation beschloss, die Null-Toleranz-Politik umzusetzen, nachdem sie einen Bericht der Association of Boxing Commissions studiert hatte. Der Verband kam zu dem Schluss, dass Marihuana die Leistung nicht beeinträchtigt, sondern sie verringert. Aus diesem Grund hat die Boxkommission von Florida beschlossen, das Verbot aufzuheben. Es sind ermutigende Neuigkeiten für Kämpfer und Fans.

Die Florida State Boxing Commission hat die umstrittene Entscheidung getroffen, Kämpfer nicht mehr auf Marihuana zu testen. Zuvor hatte die Kommission empfohlen, dass sich Kämpfer Drogentests unterziehen, nachdem sie einen positiven Cannabistest erhalten haben. Der ABO hat auch empfohlen, dass die Florida-Kommission die Tests insgesamt einstellt, aber die neue Regel hat nur begrenzte Auswirkungen. Es wird zwar keine unmittelbaren Auswirkungen haben, aber es kann dazu führen, dass andere staatliche Kommissionen ihre Politik überprüfen.

Die Florida State Boxing Commission hat kürzlich Marihuana von seiner Liste verbotener Substanzen gestrichen. Bislang konnte ein Kämpfer wegen Verstoßes gegen das Gesetz disqualifiziert werden, indem er positiv auf Marihuana getestet wurde. Glücklicherweise hat die Kommission ihre Politik cannabis österreich inzwischen auf eine Null-Toleranz-Politik umgestellt. Es hat auch alle Formen des Glücksspiels im Boxen eliminiert. Diese Änderung ist eine große Sache für das Boxen in Florida. Obwohl es nicht alle Boxwettbewerbe betrifft, bedeutet es nicht, dass es für den Sport großartig ist.

Unabhängig davon, was die UFC tut, um diese Regel durchzusetzen, ist es eine große Sache für den Sport in den Vereinigten Staaten. Die UFC hat nicht die rechtliche Befugnis, einen Kampf aufzuheben, weil ein Kämpfer positiv auf Marihuana getestet wurde. Die Kommission wird nur tätig, wenn ein Kämpfer für die Ärztekammer sichtbar ist. Diese Änderung ist ein wichtiger Schritt zum Schutz des Sports in den USA. Außerdem geht es bei der neuen Regel nicht nur ums Kämpfen.

Die Änderung wurde von der UFC begrüßt. Es ist ein großer Schritt, den Kampfsport für beide Seiten sicherer zu machen. In Florida setzt die staatliche Boxkommission die Liste der verbotenen Medikamente der Welt-Anti-Doping-Agentur um. Die neue Richtlinie erleichtert es der UFC, die Regeln des Sports durchzusetzen. Darüber hinaus ist es ein guter Schritt für den Sport in den Vereinigten Staaten, gesundes, wettkampforientiertes Boxen zu fördern.

Diese Richtlinie gilt nur für MMA- und Boxkämpfe in Florida. Es ist wahrscheinlich, dass andere Bundesstaaten nach der Entscheidung der Florida Boxing Commission folgen werden. Die Änderung erfolgte aufgrund der Empfehlung des medizinischen Beratungsausschusses der UFC, das Medikament aus der Liste auto gorilla glue der verbotenen Substanzen zu streichen. Auch der medizinische Beirat des Sports hat dem Staat empfohlen, Marihuana von der Liste der verbotenen Substanzen zu streichen. Darin heißt es, dass das Vorhandensein der Droge im System eines Kämpfers eine negative Auswirkung auf seine Kampffähigkeit hat.

Die neue Richtlinie gilt nur für MMA- und Boxkämpfe, die in Florida ausgetragen werden. Es wird rückwirkend auf Fälle angewendet, die noch nicht förmlich entschieden wurden. Ob weitere Bundesländer nachziehen, ist unklar. Novitzky sagte jedoch, er hoffe, dass die Politik weithin umgesetzt werde. Er erklärte, die Entscheidung des Bundesstaates Florida sei „ein positiver Schritt nach vorne“. Es ist wichtig zu beachten, dass die Regeländerung keine Fälle betrifft, die nicht entschieden wurden.

Florida Boxing Commission testet Kämpfer nicht mehr auf Marihuana

UFC-Präsident Jeff Novitzky verteidigte die neue Regel für ESPN und erklärte, dass die neuen Regeln „eine große Sache“ seien. Marihuana war eine zuvor verbotene Substanz für Boxer und MMA-Kämpfer in Florida. Der Schritt kommt, da Cannabis in mehreren Bundesstaaten, einschließlich Nevada, legal ist. Wenn fortschrittlichere Regierungen Maßnahmen ergreifen, um Verbote aller Arten von Drogen abzuschaffen, werden andere Staaten wahrscheinlich diesem Beispiel folgen.

Trotz des Verbots der Freizeitnutzung von Marihuana testet die Florida Boxing Commission weiterhin Kämpfer auf die Droge. Ein positives Ergebnis könnte zu einer Sperre von neun Monaten und einer Geldstrafe in Höhe der Hälfte des Geldbeutels des Kämpfers führen. Die Leistung des Kämpfers würde dann sechs Monate lang überprüft, danach entscheidet die Kommission, ob die Tests fortgesetzt werden oder nicht. Diese neue Richtlinie wurde nach dem umstrittenen Verbot des gemischten Kampfkünstlers Keith Richardson genehmigt. Mehrere andere Regulierungsbehörden haben in den letzten Jahren ähnliche Schritte unternommen. Derzeit testet Nevada seine Athleten nicht auf Marihuana, aber das hat sich diesen Mai geändert.

Laut dem Bericht der Association of Boxing Commissions testet die Florida State Boxing Commission keine Kämpfer mehr auf Marihuana. Die Organisation beschloss, die Null-Toleranz-Politik umzusetzen, nachdem sie einen Bericht der Association of Boxing Commissions studiert hatte. Der Verband kam zu dem Schluss, dass Marihuana die Leistung nicht beeinträchtigt, sondern sie verringert. Aus diesem Grund hat die Boxkommission von Florida beschlossen, das Verbot aufzuheben. Es sind ermutigende Neuigkeiten für Kämpfer und Fans.

Die Florida State Boxing Commission hat die umstrittene Entscheidung getroffen, Kämpfer nicht mehr auf Marihuana zu testen. Zuvor hatte die Kommission empfohlen, dass sich Kämpfer Drogentests unterziehen, nachdem sie einen positiven Cannabistest erhalten haben. Der ABO hat auch empfohlen, dass die Florida-Kommission die Tests insgesamt einstellt, aber die neue Regel hat nur begrenzte Auswirkungen. Es wird zwar keine unmittelbaren Auswirkungen haben, aber es kann dazu führen, dass andere staatliche Kommissionen ihre Politik überprüfen.

Die Florida State Boxing Commission hat kürzlich Marihuana von seiner Liste verbotener Substanzen gestrichen. Bislang konnte ein Kämpfer wegen Verstoßes gegen das Gesetz disqualifiziert werden, indem er positiv auf Marihuana getestet wurde. Glücklicherweise hat die Kommission ihre Politik cannabis österreich inzwischen auf eine Null-Toleranz-Politik umgestellt. Es hat auch alle Formen des Glücksspiels im Boxen eliminiert. Diese Änderung ist eine große Sache für das Boxen in Florida. Obwohl es nicht alle Boxwettbewerbe betrifft, bedeutet es nicht, dass es für den Sport großartig ist.

Unabhängig davon, was die UFC tut, um diese Regel durchzusetzen, ist es eine große Sache für den Sport in den Vereinigten Staaten. Die UFC hat nicht die rechtliche Befugnis, einen Kampf aufzuheben, weil ein Kämpfer positiv auf Marihuana getestet wurde. Die Kommission wird nur tätig, wenn ein Kämpfer für die Ärztekammer sichtbar ist. Diese Änderung ist ein wichtiger Schritt zum Schutz des Sports in den USA. Außerdem geht es bei der neuen Regel nicht nur ums Kämpfen.

Die Änderung wurde von der UFC begrüßt. Es ist ein großer Schritt, den Kampfsport für beide Seiten sicherer zu machen. In Florida setzt die staatliche Boxkommission die Liste der verbotenen Medikamente der Welt-Anti-Doping-Agentur um. Die neue Richtlinie erleichtert es der UFC, die Regeln des Sports durchzusetzen. Darüber hinaus ist es ein guter Schritt für den Sport in den Vereinigten Staaten, gesundes, wettkampforientiertes Boxen zu fördern.

Diese Richtlinie gilt nur für MMA- und Boxkämpfe in Florida. Es ist wahrscheinlich, dass andere Bundesstaaten nach der Entscheidung der Florida Boxing Commission folgen werden. Die Änderung erfolgte aufgrund der Empfehlung des medizinischen Beratungsausschusses der UFC, das Medikament aus der Liste auto gorilla glue der verbotenen Substanzen zu streichen. Auch der medizinische Beirat des Sports hat dem Staat empfohlen, Marihuana von der Liste der verbotenen Substanzen zu streichen. Darin heißt es, dass das Vorhandensein der Droge im System eines Kämpfers eine negative Auswirkung auf seine Kampffähigkeit hat.

Die neue Richtlinie gilt nur für MMA- und Boxkämpfe, die in Florida ausgetragen werden. Es wird rückwirkend auf Fälle angewendet, die noch nicht förmlich entschieden wurden. Ob weitere Bundesländer nachziehen, ist unklar. Novitzky sagte jedoch, er hoffe, dass die Politik weithin umgesetzt werde. Er erklärte, die Entscheidung des Bundesstaates Florida sei „ein positiver Schritt nach vorne“. Es ist wichtig zu beachten, dass die Regeländerung keine Fälle betrifft, die nicht entschieden wurden.

Das boomende Cannabisgeschäft in Spanien

Das boomende Geschäft mit Cannabis in Spanien gewinnt an Fahrt, aber es gibt noch einige unbeantwortete Fragen. Kann die Branche legal in Spanien tätig sein? Und was sind die politischen Implikationen? Hier sind einige Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie Entscheidungen treffen. Erstens amnesia haze sativa sollte die Regierung die Auswirkungen des Marihuanakonsums auf Wirtschaft und Gesellschaft berücksichtigen. Cannabis ist nach spanischem Recht illegal, aber sein kommerzieller Wert ist enorm. Zweitens sollte es richtig reguliert werden, wie es in anderen Ländern der Fall ist.

In den letzten Jahren wurde die Legalisierung von Marihuana von einer blühenden Marihuana-Kultur in Spanien begleitet. Das Land hat den persönlichen Gebrauch entkriminalisiert, aber der Verkauf und Kauf von Marihuana bleibt illegal. Allerdings haben die Gesetzeslücken im spanischen Recht das Geschäft deutlich erleichtert. Darüber hinaus sind Marihuana-Clubs sehr profitabel geworden. In Barcelona zum Beispiel sind 70 % aller Cannabis-Clubs in Betrieb. Aus diesem Grund ist Spanien wohl eine der Cannabis-Hauptstädte Europas.

Neben der Legalisierung gibt es noch andere Möglichkeiten, Cannabis zu konsumieren. Zum Beispiel gibt es in Barcelona Marihuana-Clubs, die private Vereine sind. Diese Verbände werden unter dem Deckmantel privater Organisationen betrieben und dürfen nicht öffentlich werben. Im Gegensatz zu den Coffeeshops in Amsterdam sind spanische Cannabisclubs privat und nicht öffentlich. Eine Mitgliedschaft ist erforderlich, und Ausländer müssen von einem aktuellen Mitglied geworben werden.

Die potenzielle Marktgröße für medizinisches Cannabis in Spanien ist groß. Laut Prohibition Partners wird es bis 2028 über 3 Milliarden Euro wert sein. Derzeit verkaufen über 25 physische Geschäfte CBD-Produkte. CBD ist einer von 400 Wirkstoffen in Cannabis und hat bekanntermaßen therapeutische Vorteile. Es fehlt die psychoaktive Wirkung von THC, aber es ist hochwirksam bei der Behandlung von Beschwerden. Diese Produkte werden schließlich als Arzneimittel in Spanien vermarktet.

Die aktuellen Gesetze erlauben Freizeit-Cannabis in Spanien nicht, aber es ist möglich, es legal in Spanien anzubauen. Um ein Cannabisanbauunternehmen in Spanien zu gründen, sollten Neueinsteiger und erfahrene Betreiber mit Higher Yields Cannabis Consulting zusammenarbeiten. Cannabis ist in Spanien legal, weil es in Spanien legal ist, und die spanische Regierung hat eine lange Geschichte der Toleranz. Im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn hat Spanien eine liberalere Haltung gegenüber Cannabis. Der Oberste Gerichtshof des Landes hat kleine Mengen Cannabis und sogar den Eigenanbau entkriminalisiert.

Die spanische Regierung hat das UN-Übereinkommen von 1971 über psychotrope Substanzen ratifiziert. Das allgemeine Gesetz über kontrollierte Substanzen wurde 1967 verabschiedet, wodurch die bestehenden Drogengesetze geändert und die UN-Konvention von 1961 angepasst wurden. Aber seitdem wurden keine Änderungen oder Aktualisierungen vorgenommen. Dieser Mangel an Klarheit im Sekundärrecht erschwert es Cannabisunternehmen, im Land tätig zu werden. Einige Unternehmen operieren bereits im Schatten der spanischen Gesetze, aber es ist noch unklar, wie viel es kosten wird.

Während die spanischen Behörden hart gegen den illegalen Konsum von Cannabis vorgehen, sind chinesische Mafias immer noch ein ernsthafter Konkurrent auf dem europäischen Markt. Die spanische UDEV hat zwei große chinesische Plantagen in Girona und Barcelona demontiert. Weil die Chinesen an der Produktion von Marihuana in Spanien beteiligt sind, boomt das Geschäft. Die Chinesen sind jetzt für einen Großteil der Produktion des Landes verantwortlich.

Die AEMPS, die spanische Regierungsbehörde für Drogen und Alkohol, veröffentlicht eine Liste von Unternehmen, die eine Lizenz erhalten haben. Bisher wurden jedoch Hunderte von Anträgen abgelehnt. Es ist kein Geheimnis, dass die AEMPS äußerst wählerisch ist und die kommerziellen Pläne der Bewerber genau unter die Lupe nimmt. Es ist ein Spagat zwischen Sicherheit, Zuverlässigkeit und Zahlungsfähigkeit. Auf diese Weise ist es ihm gelungen, die legale Cannabisindustrie in Spanien aufrechtzuerhalten. Dennoch hat die AEMPS noch viele Fragen zu beantworten.

Obwohl Frankreich und Italien traditionell harzzentrierte Länder sind, hat ihre Nachfrage nach Marihuana zur lokalen Entwicklung der Industrie geführt. Die Europäische Union hat kürzlich einen starken Rückgang der Zahl der Sicherstellungen von Cannabiskraut und seinen Nebenprodukten (Marihuana) gemeldet. Die Entstehung sozialer Cannabis-Clubs in Katalonien und Änderungen des rechtlichen Status von Cannabis haben auch dazu geführt, dass die Grenze zwischen legalem und illegalem Anbau verwischt wurde.

Die Branche hat sich schnell entwickelt, trägt aber immer noch ein negatives Stigma. Glücklicherweise hat die Wissenschaft der Branche eine andere Geschichte geliefert. Experten nutzen die Wissenschaft, um die Branche neu zu definieren. Einige von ihnen bezeichnen Cannabis cannabis blüte nicht mehr als „Marihuana“ wegen der negativen Konnotation, die es erlangt hat. Stattdessen verwenden sie den wissenschaftlichen Namen Cannabis Sativa. Infolgedessen gewinnen sie in der Branche an Boden und finden neue Wege, sich an der Branche zu beteiligen.

Das boomende Cannabisgeschäft in Spanien

Das boomende Geschäft mit Cannabis in Spanien gewinnt an Fahrt, aber es gibt noch einige unbeantwortete Fragen. Kann die Branche legal in Spanien tätig sein? Und was sind die politischen Implikationen? Hier sind einige Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie Entscheidungen treffen. Erstens amnesia haze sativa sollte die Regierung die Auswirkungen des Marihuanakonsums auf Wirtschaft und Gesellschaft berücksichtigen. Cannabis ist nach spanischem Recht illegal, aber sein kommerzieller Wert ist enorm. Zweitens sollte es richtig reguliert werden, wie es in anderen Ländern der Fall ist.

In den letzten Jahren wurde die Legalisierung von Marihuana von einer blühenden Marihuana-Kultur in Spanien begleitet. Das Land hat den persönlichen Gebrauch entkriminalisiert, aber der Verkauf und Kauf von Marihuana bleibt illegal. Allerdings haben die Gesetzeslücken im spanischen Recht das Geschäft deutlich erleichtert. Darüber hinaus sind Marihuana-Clubs sehr profitabel geworden. In Barcelona zum Beispiel sind 70 % aller Cannabis-Clubs in Betrieb. Aus diesem Grund ist Spanien wohl eine der Cannabis-Hauptstädte Europas.

Neben der Legalisierung gibt es noch andere Möglichkeiten, Cannabis zu konsumieren. Zum Beispiel gibt es in Barcelona Marihuana-Clubs, die private Vereine sind. Diese Verbände werden unter dem Deckmantel privater Organisationen betrieben und dürfen nicht öffentlich werben. Im Gegensatz zu den Coffeeshops in Amsterdam sind spanische Cannabisclubs privat und nicht öffentlich. Eine Mitgliedschaft ist erforderlich, und Ausländer müssen von einem aktuellen Mitglied geworben werden.

Die potenzielle Marktgröße für medizinisches Cannabis in Spanien ist groß. Laut Prohibition Partners wird es bis 2028 über 3 Milliarden Euro wert sein. Derzeit verkaufen über 25 physische Geschäfte CBD-Produkte. CBD ist einer von 400 Wirkstoffen in Cannabis und hat bekanntermaßen therapeutische Vorteile. Es fehlt die psychoaktive Wirkung von THC, aber es ist hochwirksam bei der Behandlung von Beschwerden. Diese Produkte werden schließlich als Arzneimittel in Spanien vermarktet.

Die aktuellen Gesetze erlauben Freizeit-Cannabis in Spanien nicht, aber es ist möglich, es legal in Spanien anzubauen. Um ein Cannabisanbauunternehmen in Spanien zu gründen, sollten Neueinsteiger und erfahrene Betreiber mit Higher Yields Cannabis Consulting zusammenarbeiten. Cannabis ist in Spanien legal, weil es in Spanien legal ist, und die spanische Regierung hat eine lange Geschichte der Toleranz. Im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn hat Spanien eine liberalere Haltung gegenüber Cannabis. Der Oberste Gerichtshof des Landes hat kleine Mengen Cannabis und sogar den Eigenanbau entkriminalisiert.

Die spanische Regierung hat das UN-Übereinkommen von 1971 über psychotrope Substanzen ratifiziert. Das allgemeine Gesetz über kontrollierte Substanzen wurde 1967 verabschiedet, wodurch die bestehenden Drogengesetze geändert und die UN-Konvention von 1961 angepasst wurden. Aber seitdem wurden keine Änderungen oder Aktualisierungen vorgenommen. Dieser Mangel an Klarheit im Sekundärrecht erschwert es Cannabisunternehmen, im Land tätig zu werden. Einige Unternehmen operieren bereits im Schatten der spanischen Gesetze, aber es ist noch unklar, wie viel es kosten wird.

Während die spanischen Behörden hart gegen den illegalen Konsum von Cannabis vorgehen, sind chinesische Mafias immer noch ein ernsthafter Konkurrent auf dem europäischen Markt. Die spanische UDEV hat zwei große chinesische Plantagen in Girona und Barcelona demontiert. Weil die Chinesen an der Produktion von Marihuana in Spanien beteiligt sind, boomt das Geschäft. Die Chinesen sind jetzt für einen Großteil der Produktion des Landes verantwortlich.

Die AEMPS, die spanische Regierungsbehörde für Drogen und Alkohol, veröffentlicht eine Liste von Unternehmen, die eine Lizenz erhalten haben. Bisher wurden jedoch Hunderte von Anträgen abgelehnt. Es ist kein Geheimnis, dass die AEMPS äußerst wählerisch ist und die kommerziellen Pläne der Bewerber genau unter die Lupe nimmt. Es ist ein Spagat zwischen Sicherheit, Zuverlässigkeit und Zahlungsfähigkeit. Auf diese Weise ist es ihm gelungen, die legale Cannabisindustrie in Spanien aufrechtzuerhalten. Dennoch hat die AEMPS noch viele Fragen zu beantworten.

Obwohl Frankreich und Italien traditionell harzzentrierte Länder sind, hat ihre Nachfrage nach Marihuana zur lokalen Entwicklung der Industrie geführt. Die Europäische Union hat kürzlich einen starken Rückgang der Zahl der Sicherstellungen von Cannabiskraut und seinen Nebenprodukten (Marihuana) gemeldet. Die Entstehung sozialer Cannabis-Clubs in Katalonien und Änderungen des rechtlichen Status von Cannabis haben auch dazu geführt, dass die Grenze zwischen legalem und illegalem Anbau verwischt wurde.

Die Branche hat sich schnell entwickelt, trägt aber immer noch ein negatives Stigma. Glücklicherweise hat die Wissenschaft der Branche eine andere Geschichte geliefert. Experten nutzen die Wissenschaft, um die Branche neu zu definieren. Einige von ihnen bezeichnen Cannabis cannabis blüte nicht mehr als „Marihuana“ wegen der negativen Konnotation, die es erlangt hat. Stattdessen verwenden sie den wissenschaftlichen Namen Cannabis Sativa. Infolgedessen gewinnen sie in der Branche an Boden und finden neue Wege, sich an der Branche zu beteiligen.

Die NFL würde die Marihuana-Sperre in einem von den Teambesitzern genehmigten Deal beenden

Die NFL hat lange gegen die Legalisierung von Marihuana gekämpft, und die Debatte über CTE ist noch lange nicht vorbei. Eine vorgeschlagene neue Marihuana-Richtlinie unterscheidet sich von der aktuellen, aber beide zielen darauf ab, die Strafen für Verstöße zu reduzieren. Beispielsweise kann ein Spieler wegen eines fehlgeschlagenen Drogentests für zwei Spiele gesperrt werden, und ein Teambesitzer kann einen Spieler für ein Spiel sperren, wenn festgestellt wird, dass er im Besitz einer Droge ist.

Die neue CBA wird auch die Suspendierungen für den Marihuana-Konsum beenden. Im Rahmen der neuen Vereinbarung würde die Schwelle für positive Tests auf Marihuana auf 150 Nanogramm pro Milliliter angehoben, was über dem derzeitigen Niveau von 35 Nanogramm pro Milliliter liegt. Die CBA wird der NFL auch erlauben, Spieler aus medizinischen Gründen zu überprüfen, was häufiger vorkommt als der Konsum von Marihuana.

Während es immer noch Fragen zur Marihuana-Politik gibt, gibt es einige ermutigende Anzeichen. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat beispielsweise gezeigt, dass Todesfälle durch Überdosierung durch verschreibungspflichtige Pillen in Staaten zurückgegangen sind, in denen Cannabis legal cannabis gin ist. Darüber hinaus würde die neue Richtlinie der NFL den Spielern den Zugang zu einem breiteren Spektrum an Behandlungsoptionen erleichtern. In einem von den Teambesitzern genehmigten Deal wird die Liga die Spieler weiterhin auf Drogenmissbrauch und Marihuanakonsum überwachen.

Die neue Richtlinie würde es den Spielern erleichtern, medizinisches Marihuana zu erhalten. Anstatt zuzulassen, dass der Konsum von Drogen ihre Gesundheit beeinträchtigt, würde das Verbot von Marihuana auch das Problem des Passivrauchens beseitigen. Die NFL muss noch auf die Bedenken der Teambesitzer reagieren, aber die neuen Regeln würden den Spielern helfen, potenzielle Probleme zu vermeiden. Sie sollten alle verfügbaren Optionen prüfen, bevor sie Entscheidungen treffen.

Die NFL würde den Konsum von Marihuana nicht länger als rote Fahne betrachten. Unter dem neuen CBA werden Spieler nicht länger suspendiert, wenn sie einen positiven Test auf Marihuana haben. Die NFL vertritt eine autoritäre Haltung zum Drogenkonsum, der dem Ruf der Liga schaden kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die NFL keine Nulltoleranz für das Medikament hat, was nicht das Gleiche ist, wie es das Gesetz vorschreibt.

Die neue NFL würde weiterhin Marihuana-Konsumenten bestrafen, obwohl sich die Politik seit den 1980er Jahren geändert hat. Infolgedessen zeigte eine kürzlich durchgeführte Umfrage, dass mehr als die Hälfte der Amerikaner die Legalisierung von Marihuana befürworten. Das bedeutet, dass die NFL weiterhin Drogenkonsumenten bestrafen wird, die die Droge konsumieren. Es ist eine Win-Win-Situation für alle. Die neue Richtlinie wird auch Spielern helfen, die mit Suchtproblemen zu kämpfen haben.

Das neue Abkommen wird Marihuana-Sanktionen beseitigen. Die neue NFL würde es sieben Teams ermöglichen, sich für die Playoffs in jeder Conference zu qualifizieren. Es wird nur ein Team in jeder Konferenz geben. Der neue Tarifvertrag hätte noch eine Reihe weiterer Vorteile. Beispielsweise wird die NFL den Krankenversicherungsschutz auf pensionierte Spieler und Rentner ausdehnen. Durch die Zulassung dieser neuen Maßnahmen würde die NFL diejenigen nicht bestrafen, die die Droge verwenden.

Die neue CBA wird die NFL stärker für das Verhalten der Spieler verantwortlich machen. Die Liga wird auch die Befugnisse des Kommissars entfernen, Spieler für Marihuana zu sperren. Der Spielerverband Tropicana Cookies würde die Droge auch aus der Definition von “sexy” im CBA streichen. Die neue Vereinbarung wird die Marihuana-Politik der Liga nicht ändern. Es wird nur das Verbot aufgehoben.

Die NFL erwägt eine neue Marihuana-Politik. Die aktuelle Richtlinie begrenzt die Menge an Marihuana, die ein Spieler haben darf. Die neue CBA würde es der Liga ermöglichen, die Menge an positivem THC auf 150 Nanogramm zu erhöhen. Es würde auch Änderungen an Gehältern, Leistungen und Richtlinien für Trainingslager vornehmen. Diese neue CBA wird auch die Befugnis des Kommissars aufheben, Spieler für den Konsum von Cannabis zu bestrafen.