Die Cannabisindustrie steht vor einer Reihe von Herausforderungen, nämlich der Tatsache, dass die Industrie nach Bundesrecht illegal ist. Auch das mit dem Konsum von Cannabis verbundene Stigma ist ein großes Problem. Viele Patienten passen nicht in das stereotype Klischee der Stoner-Kultur, daher suchen viele Unternehmen nach Fremdkapital. Um dies zu überwinden, suchen diese Unternehmen Hilfe bei privaten Investoren in Kanada. Darüber hinaus müssen Cannabisunternehmen durch die verworrenen Gewässer des Exports und Imports ihrer Produkte navigieren, die in den USA weiterhin illegal sind.
Obwohl Cannabis in vielen Staaten legal ist, betrachtet die Bundesregierung es immer noch als Droge der Liste I. Aus diesem Grund zögern viele Banken, mit Cannabisunternehmen zusammenzuarbeiten, da sie befürchten, ihren FDIC-Status und das Risiko von Geldwäschegebühren im Zusammenhang mit „Drogenhandel“ zu verlieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Industrie keinen Weg um die Regulierung herum findet. Stattdessen müssen Apotheken lernen, innovative Marketingstrategien einzusetzen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Trotz der strengen Vorschriften finden Cannabis-Vermarkter Wege, ihre Produkte im Rahmen der Beschränkungen des regulatorischen Umfelds zu vermarkten. Mit einer komplexen und konformen Medienstrategie können Cannabisunternehmen mehrere Kanäle nutzen, um ihre Reichweite zu maximieren. Sie können beispielsweise ein einziges kreatives Konzept auf verschiedenen Plattformen wie TV-Werbung, vernetztem Fernsehen und digitalen Premium-Platzierungen verwenden. Dies bedeutet, dass sie lokale Verbraucher ansprechen können und vermeiden, vom Markt ausgeschlossen zu werden.
Neben Apotheken entwickeln Cannabisunternehmen auch eine Vielzahl anderer Geschäftsmöglichkeiten. Einige bieten sogar mit Marihuana angereicherte Esswaren an, während andere Knospen und Frühstück anbieten. Andere Unternehmen können sogar die Werbung für Cannabisprodukte auf ihren Websites einschränken und alle Anzeigen entfernen, die gegen diese Richtlinien verstoßen. Die Liste ist endlos. Diese Liste innovativer Möglichkeiten ist nur der Anfang.
Eine der größten Herausforderungen für Cannabisunternehmen ist die Legalität des Produkts. Die Industrie ist noch dabei, legalisierte Produkte und Dienstleistungen zu implementieren. Regulatorische Fragen sind auch ein wichtiges Anliegen für die Cannabisindustrie. Während ein vollständig konformes rechtliches Umfeld ein positives Zeichen für die Cannabisindustrie ist, wird der Legalisierungsprozess weiterhin ein fortlaufender Prozess sein. Unabhängig davon, wo ein Unternehmen tätig ist, wird ein florierender Rechtsmarkt für seinen Erfolg wichtig sein.
Die Legalisierung hat es Marihuana-Unternehmen zunehmend ermöglicht, ihren Markt ohne große Hürden zu vergrößern. In den meisten Staaten dürfen Apotheken ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen, solange sie Bargeld zur Hand haben. Im Gegensatz zu vielen anderen Branchen können Marihuana-Unternehmen keine Bankkonten verwenden, um Gewinne zu speichern. Aus diesem Grund müssen sie in alternative Kapitalformen investieren. Glücklicherweise können Cannabisunternehmen die Vorteile der neuen legalen Industrie nutzen und von der sich abzeichnenden Gelegenheit profitieren.
Die Legalisierung hat auch die Landschaft der Cannabisindustrie verändert. Die öffentlichen Märkte stellten der Cannabisindustrie Kapital zur Verfügung und schufen einen Hype-Zyklus. Einige dieser Unternehmen haben die gesetzlichen Anforderungen cbd samen 0.2 thc nicht erfüllt. Die Gegenreaktion war verdient, aber die Mehrheit der Unternehmen schaffte es an die Spitze. Darüber hinaus werden viele Cannabisunternehmen jetzt reguliert, wodurch sie das Risiko einer Beschlagnahme vermeiden können.
Die Cannabisindustrie verändert sich ständig. Die Gesetze werden restriktiver. Um relevant zu bleiben, muss die Branche über die neuesten Gesetze auf dem Laufenden bleiben. Es muss sich an die sich ändernden Gesetze anpassen und der Konkurrenz einen Schritt voraus sein. Aber in der Zwischenzeit muss es für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben. Die Marihuana-Industrie hat diese Hürden erfolgreich überwunden. Die Marihuana-Industrie hält sich nicht nur an die Vorschriften, sondern hat auch einen stark regulierten Cannabismarkt.
Während Marihuana auf Bundesebene weiterhin illegal ist, ist die Cannabisindustrie in den meisten Bundesstaaten immer noch legal. Daher gibt es keine Beschränkungen für die Verwendung von Cannabis an öffentlichen Orten. Aber die Unternehmen müssen ihr Markenimage wahren und die Botschaft der Cannabisindustrie inmitten des Lärms bewahren. Der einzige Weg, dies zu tun, besteht darin, ein Branchenführer zu werden. Wenn Sie noch nicht bereit sind, eine große Investition in die Cannabisindustrie zu tätigen, können Sie in Betracht ziehen, in einige PR-Kampagnen zu investieren.