Eine neue Studie deutet darauf hin, dass der Konsum von Marihuana eine frühe Gehirnausdünnung und langfristige Schäden am Gedächtnis, Verhalten und der Gehirnstruktur einer Person verursachen kann. Die Forscher gaben nicht an, ob Cannabis dazu führte, dass das Gehirn schneller oder langsamer ausdünnte. Ihre Studie trägt jedoch zu der wachsenden Zahl von Beweisen bei, dass der frühe Cannabiskonsum die Entwicklung des jungen Gehirns beeinflusst. Diese Studie ist der Öffentlichkeit noch nicht zugänglich, aber Sie können die Ergebnisse auf der Website der NIDA nachlesen.
Die Ergebnisse zeigen, dass jugendliche Marihuana-Konsumenten ein reduziertes Volumen des rechten medialen orbitalen präfrontalen Kortex hatten. Je früher sie mit dem Konsum von Marihuana begannen, desto geringer war das Volumen des orbitalen präfrontalen Cortex. Obwohl die Studie nur jugendliche Cannabiskonsumenten mit Nichtkonsumenten verglich, war das Alter mit Veränderungen der Gehirnmorphometrie und der kortikalen Gyrifikation verbunden.
Die Forschung fand auch heraus, dass der Konsum von Marihuana die Neuroreifung bestimmter präfrontaler Bereiche negativ beeinflusste, aber nicht die Impulsivität. Die Forscher planen, junge Grasraucher zu untersuchen, bis sie Anfang zwanzig sind, um zu sehen, ob sich andere Probleme entwickeln. Die Forschung wurde in der Zeitschrift JAMA Psychiatry veröffentlicht. Die Ergebnisse werden wahrscheinlich wichtige Fragen für die Zukunft der Erforschung der Auswirkungen von Marihuana auf junge Gehirne aufwerfen.
Die Ergebnisse dieser Studie sind nicht endgültig. Die Wissenschaftler müssen die Auswirkungen von Marihuana auf das Gehirn von Teenagern untersuchen. Obwohl sie unsicher sind, scheint es auf eine Verbindung zwischen den beiden Substanzen hinzuweisen. Je mehr Marihuana ein Teenager konsumiert, desto dünner wird sein präfrontaler Cortex. Diese Studie ist jedoch wichtig, da es noch früh ist zu wissen, ob Marihuana Langzeitwirkungen hat.
Eine andere Studie wies auch auf die negativen Auswirkungen von Cannabis auf junge Gehirne hin. Die Ergebnisse zeigten, dass Marihuana-Konsumenten eine höhere Rate an kognitiver Dysfunktion aufwiesen als Nicht-Konsumenten. In ähnlicher Weise hatten Marihuana-Konsumenten eine höhere Rate an Depressionen gelato dream strain und Angstzuständen. Darüber hinaus hatten sie weniger exekutive Funktionen als diejenigen, die keine Nutzer waren. Weitere Forschung ist notwendig, um die Ursachen und Folgen von Cannabis zu bestimmen. Es ist auch wichtig, die Art des Drogenkonsums bei Jugendlichen zu berücksichtigen.
Die Auswirkungen von Marihuana auf das Gehirn von Jugendlichen wurden dokumentiert. Die Studie ergab auch, dass der Konsum von Marihuana durch Minderjährige die graue Gewebesubstanz schädigen kann. Während graue Gewebe im Gehirn für die meisten mentalen Funktionen einer Person verantwortlich sind, einschließlich Gedächtnis, Entscheidungsfindung und Emotionalität, sind sie oft für die Steuerung motorischer Funktionen verantwortlich. Aus diesem Grund ist der Konsum von Marihuana durch Minderjährige so schädlich.
In einem Artikel des National Institute on Drug Abuse diskutieren die Autoren, wie Marihuana die Gehirnentwicklung von Jugendlichen beeinträchtigen kann. Sie sagen, dass der Konsum von Substanzen das Gehirn von Jugendlichen negativ beeinflussen kann. Die Autoren schlagen vor, dass sich die zukünftige Forschung auf diesem Gebiet auf prospektive Untersuchungen konzentrieren sollte. Die Ergebnisse dieser Studien können auch auf die Auswirkungen von Gras auf den Konsum bei Jugendlichen hinweisen.
Mehrere Studien haben herausgefunden, dass Marihuana merkliche Veränderungen im Gehirn junger Menschen verursacht. Eine dieser Studien umfasste 43 Jugendliche, die täglich Marihuana konsumierten. Die Forscher stellten fest, dass ihre Probanden abnorme Gehirnstrukturen aufwiesen, einschließlich einer veränderten neuralen Aktivität, als sie anfingen, Cannabis zu konsumieren. Selbst Monate nach der Marihuana-Abstinenz waren die Auswirkungen noch deutlich. Diese Studien zeigten, dass der Konsum von Marihuana schädliche Auswirkungen auf das sich entwickelnde Gehirn haben kann.
Die Forscher fanden heraus, dass die jungen Gehirne von Jugendlichen, die Marihuana konsumierten, eine stärkere Ausdünnung des Kortex aufwiesen, was ein Hinweis auf eine veränderte Funktion ist. Darüber hinaus wiesen die jungen Gehirne von Erwachsenen, die regelmäßig Marihuana konsumierten, eine signifikantere Ausdünnung ihrer Hirnrinde auf. Dennoch beweisen diese Ergebnisse nicht, dass Marihuana schädlich für das Gehirn von Jugendlichen ist. Andererseits sind diese Wirkungen nicht konsistent und könnten der Entwicklung des jugendlichen Geistes schaden.
Die neue Studie ergab auch, dass Cannabis eine negativere Wirkung auf das Gehirn junger Menschen hatte als Alkohol. Die Studie stellte auch fest, dass Marihuana das Gedächtnis und das Lernen sowohl im Gehirn von Erwachsenen als auch von Jugendlichen beeinflusst. Aus diesem Grund kann der regelmäßige Konsum von Marihuana negative Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten eines jungen Menschen haben. Diese Studie wird für die zukünftige Forschung wichtig sein. Die Ergebnisse werden für Eltern, Schüler und die Öffentlichkeit von Nutzen sein.