Die erste Frage, die viele Leute haben, ist: Was steckt hinter Torontos schnellem Wachstum an Pot-Shops? Auf diese Frage gibt es viele Antworten, aber es gibt einige wichtige Punkte, die es zu beachten gilt. Zum Beispiel ist Marihuana in Ontario legal geworden, aber die Provinz muss noch Einzelhandelsgeschäfte genehmigen. Das OCS ist für die Lizenzierung dieser Geschäfte verantwortlich, und bisher wurden 264 Anträge für Einzelhandelsstandorte in Toronto genehmigt.
Während diese Läden Cannabis verkaufen, müssen sie keinen einheitlichen Markenstandard befolgen. Einige Apotheken setzen mehr als 20.000 US-Dollar pro Tag um, andere arbeiten mit fast identischem Branding. Auch in Toronto boomen Cannabisläden, aber die Stadtregierung hat sich geweigert, ihnen eine Lizenz zum Verkauf in öffentlichen Geschäften zu erteilen. Dies hat zu vielen Beschwerden geführt, dass die neuen Geschäfte unhygienisch sind.
Obwohl diese Geschäfte nicht von Natur aus gefährlich sind, könnten sie ein potenzielles Problem für die anderen Einzelhandelsunternehmen der Stadt darstellen. Die Stadtregierung hat bereits viele Marihuanaläden genehmigt, und es gibt möglicherweise nicht genug Nachfrage, um sie alle offen zu halten. In der Zwischenzeit ist mit einer Sättigung des Marktes zu rechnen, und eine breitere Auswahl an Geschäften wird der Community nicht helfen. Obwohl die Provinz einen rechtlichen Rahmen für den Verkauf von Marihuana hat, gibt es immer noch kein einheitliches Einzelhandelssystem, was zu einem Mangel an Vielfalt führen könnte.
Im April eröffnete der erste legale Cannabis-Laden der Stadt nur sechs Monate nach der bundesstaatlichen Legalisierung. Menschenmassen versammelten sich und die Läden waren bald voll ausgelastet. Allerdings wurden nur 25 Lizenzen an Unternehmen in Toronto vergeben. Davon wurden der Stadt nur fünf gewährt, und nur fünf davon wurden über das umstrittene Lotteriesystem von Ford zugeteilt. Das neue Gesetz schreibt strenge Regeln für Marihuana im Einzelhandel vor, aber die Provinz versucht immer noch, die Öffentlichkeit zu schützen.
Trotz des hohen Wettbewerbsniveaus sind Pot Shops in Toronto schneller gewachsen als die Märkte der anderen Stadt. Es ist leicht zu verstehen, warum die Stadt einen Mangel an Marihuana hat, und die Marihuana-Läden füllen diese leerstehenden Ladenfronten. Das Problem ist das Überangebot. Und in einigen Fällen können Cannabisläden nicht einmal die Nachfrage decken. Das bedeutet, dass der Markt nicht die Aufmerksamkeit erhält, die er verdient.
Ein zentrales Anliegen ist die öffentliche Sicherheit. Obwohl es in Kanada legal ist, gibt es immer noch eine Reihe von Bedenken bezüglich des Verkaufs von Marihuana in Toronto. Die Provinz ist Cannabis nicht abgeneigt, und die überwiegende Mehrheit der Geschäfte wurde von der Polizei geschlossen. Abgesehen davon, dass viele Einwohner gegen Marihuana sind, besteht auch die Gefahr von drogenbedingten Zwischenfällen. Einige Kommunen haben Cannabisläden bereits verboten, und einige haben sich gegen die Legalisierung der Droge entschieden.
In Toronto ist die Explosion der Marihuana-Läden größtenteils auf die Legalisierung von Marihuana zurückzuführen. Derzeit gibt es in der Stadt mehr als 230 lizenzierte Marihuana-Läden. Neben den Cannabis- und Fine-Edibles-Läden wurden andere nicht lizenzierte Cannabis-Cafés geschlossen. Der Betreiber eines Restaurants namens CAFE hat eine Lizenz zum Verkauf von Freizeit-Cannabis und hat Zehntausende von Dollar ausgegeben, um die erforderlichen Genehmigungen zu erhalten.
Trotz des Marihuana-Verbots der Stadt haben Cannabisläden in der ganzen Stadt eröffnet. Die CBD-haltigen Produkte der Stadt erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, während sich die Zahl der illegalen Marihuana-Läden um mehr als das Vierfache erhöht hat. Die boomende Cannabis-Einzelhandelsindustrie der Stadt hat Arbeitsplätze im CBD geschaffen, wo die Industrie floriert. Der Zustrom von legalem Cannabis hat auch zu einem Anstieg des Cannabis-Einzelhandels in Toronto geführt.
Die Behauptung der Regierung, Marihuana sei legal, hat Fragen zur Qualität von Apothekenprodukten aufgeworfen. Trotz ihrer Behauptungen gibt es nur wenige Labore, die Apothekenprodukte testen können. Die Regierung von Ontario hat die Provinzregierung amnesia haze auto opinie aufgefordert, Marihuana zu legalisieren. Ziel ist es, den Verbrauchern den Kauf des benötigten Produkts zu erleichtern. Die Toronto Cannabis Dispensary in der Queen Street zum Beispiel bezeichnet sich selbst als medizinische Marihuana-Ressource.