Es gibt viele Fragen darüber, wie medizinisches Marihuana wirkt und welche Erkrankungen es behandelt. Während die Forschung zu Marihuana noch sehr jung ist, gibt es einige Erkrankungen, bei denen sie hilfreich sein kann. In einigen Fällen kann medizinisches Marihuana helfen, Schmerzen zu lindern und die Stimmung zu verbessern. In anderen Fällen kann es Menschen mit chronischen Erkrankungen wie AIDS, Krebs und Multipler Sklerose helfen. Dieses Medikament gilt jedoch immer noch als experimentell, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um seine Wirksamkeit zu bestimmen.
Da medizinisches Marihuana in fast der Hälfte der US-Bundesstaaten legalisiert wurde, wird es zunehmend zur Behandlung vieler Erkrankungen eingesetzt. Obwohl viele Erkrankungen damit behandelt werden können, sind die Vorteile begrenzt. Aufgrund seiner stark sedierenden Wirkung wird Marihuana nicht für Menschen mit schweren entzündlichen oder Autoimmunerkrankungen empfohlen. Trotz der Risiken ist Marihuana eine sichere und wirksame Behandlung für viele verschiedene Erkrankungen.
Medizinisches Marihuana wird immer breiter verfügbar. Immer mehr Staaten machen es für bestimmte Patienten legal. Je nach Zustand kann es Menschen, die an Erkrankungen wie Multipler Sklerose, AIDS und anderen Krankheiten leiden, Schmerzen lindern und den Appetit verbessern. Die FDA hat das Medikament zur Behandlung dieser Beschwerden zugelassen und erfreut sich in den USA zunehmender Beliebtheit. Aber Sie müssen mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie damit beginnen.
Obwohl medizinisches Marihuana erst in der Hälfte der US-Bundesstaaten legalisiert wurde, ist es immer noch nicht weit verbreitet. Daher suchen Ärzte zunehmend nach weiteren Informationen darüber, wie es bei bestimmten Krankheiten eine cannabispflanze verschrieben werden kann. Und wenn der Patient mit der Behandlung nicht zufrieden ist, kann er zu anderen Behandlungen übergehen. Ob Marihuana in Ihrem Staat legal ist, hängt von der Qualität der vom Komitee gesammelten Daten ab.
Studien haben gezeigt, dass Marihuana bei vielen Patienten mit Multipler Sklerose die Schwere von Nervenschmerzen reduziert. Das Medikament lindert auch die Schmerzen bei Menschen mit Parkinson und Fibromyalgie. Diejenigen, die an diesen Erkrankungen leiden, können auch Linderung von den durch diese Erkrankungen verursachten Schmerzen finden. Ein medizinischer Marihuana-Spezialist wird es Ihnen verschreiben. Dieses Medikament ist eine großartige Option für Patienten mit chronischen Erkrankungen.
Die Forschung zu medizinischem Marihuana steckt noch in den Kinderschuhen. Die American Psychological Association und die American Cancer Society haben mehr Forschung und Regulierung gefordert, aber bis heute wurden keine wissenschaftlichen Studien über die Wirkung des Medikaments veröffentlicht. Aber da es immer beliebter wird, werden mehr Erkrankungen damit behandelt. Das ist ein großer Gewinn für Krebskranke. Darüber hinaus wird Cannabis jetzt bei Glaukom eingesetzt.
Es ist nicht genau klar, wie Marihuana bestimmte Beschwerden behandelt. Aber es gibt viele positive Effekte. Es kann Muskelkrämpfen und Schmerzen vorbeugen. Es kann sogar das Gedächtnis verbessern. Auf lange Sicht kann sich Cannabis als klügere Wahl erweisen als Alkohol. Aus diesen Gründen wird Marihuana zu einer weit verbreiteten Medizin. Es ist eine ausgezeichnete Alternative zu Alkohol. Dieses Medikament ist in mehr als einem Land erhältlich und wurde für die Behandlung mehrerer Krankheiten zugelassen.
Obwohl die American Medical Association, die American Heart Association und das American College of Physicians keine Position dazu beziehen, ob medizinisches Cannabis legalisiert werden sollte oder nicht. Dennoch haben die American Academy of Family Physicians und das American College of Physicians die Umplanung von Cannabis unterstützt, um seine Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Die FDA hat staatlich geförderte Studien zu medizinischem Marihuana verboten. Stattdessen wurden Beobachtungsstudien durchgeführt, um über Benutzererfahrungen zu berichten.
Beobachtungsstudien haben ihre Schlussfolgerungen weitgehend auf die aktuellen Erkenntnisse über Cannabis und Cannabinoide gestützt. Sie schlossen Studien ohne Parallelgruppendesign aus und schlossen nur randomisierte kontrollierte Studien ein. Die Ergebnisse waren nicht schlüssig, aber die American Medical Association hat ihre Position zur Legalisierung von medizinischem Marihuana nicht geäußert. Das American College of Physicians, die American Academy of Family Physicians und die American Heart Association haben alle die Verschiebung des Cannabis-Marktes befürwortet.